
Unser Kaufmann: Jan Kaiser
„Selbständigkeit bedeutet für mich Freiheit. Ich kann beruflich wie privat Dinge umsetzen, die mir wirklich wichtig sind – trotz vieler Arbeitsstunden. Dabei habe ich die Freiheit, Themen, die auch meinen Kund:innen und Mitarbeitenden am Herzen liegen, eigenverantwortlich anzugehen.”
Liebt die Abwechslung als selbständiger REWE Kaufmann
Durch ein Schulpraktikum bei einem REWE Markt kam Jan Kaiser das erste Mal mit dem Einzelhandel in Berührung. Dank zahlreicher Erfahrungen gelang ihm der Schritt in die Selbständigkeit mit seinem ersten Markt in Uslar in Niedersachsen. Mittlerweile ist Jan Kaiser Mehrbetriebsunternehmer mit vier REWE Märkten.
Jans Selbständigkeit im Überblick
Jahre der Selbständigkeit
Anzahl der Mitarbeitenden
Selbständig geführte REWE Märkte
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Hier sind Fragen und Antworten von Jan als selbständiger Kaufmann bei REWE.
Zwei Hauptfaktoren haben mich darin bestärkt, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen: Zum einen hatte ich mit der REWE einen starken Partner an meiner Seite, der mir Sicherheit und Unterstützung bot. Zum anderen haben mich der Austausch mit Kolleg:innen sowie deren erfolgreicher Start in die Selbständigkeit inspiriert.
Diese Erfahrungen – kombiniert mit meiner Freude an der Arbeit mit Menschen – haben mich überzeugt, dass die Selbstständigkeit genau der richtige Weg für mich ist. Bereits in der achten Klasse habe ich durch ein Schulpraktikum erkannt, dass dies mein Beruf ist.
Ich habe daraufhin meine Ausbildung bei REWE absolviert und konnte im Laufe der Zeit verschiedene Unternehmen und Perspektiven kennenlernen. Die Kombination aus einem verlässlichen Partner wie REWE und meinen persönlichen Erfahrungen hat mich in meiner Entscheidung bestärkt, diesen Schritt zu gehen.
Natürlich gibt es auch Tätigkeiten, die mir keine Freude bereiten – wie zum Beispiel die Buchhaltung. Solche Aufgaben könnten mich theoretisch einschränken, doch ich habe ein Team, das mich unterstützt und diese Arbeiten übernimmt. So kann ich mich auf die Aspekte meiner Arbeit konzentrieren, die mir Spaß machen und mich motivieren.
Ich bin dankbar, dass ich jemanden habe, der sich um die Themen kümmert, die mir weniger liegen. Herausforderungen gibt es natürlich immer – vor allem bei nicht standardisierten Aufgaben, die auf meinem Schreibtisch landen. Aber das gehört zum Job und stört mich nicht.
Ich schaffe einen Ausgleich zu meiner Selbstständigkeit, indem ich mir bewusst Zeit für meine Familie und persönliche Interessen nehme. Besonders schätze ich die Flexibilität, die mir meine Selbstständigkeit bietet – sie ermöglicht es mir, wichtige Momente im Leben meiner Kinder mitzuerleben. Wenn meine Tochter ein Fußballspiel hat, kann ich dabei sein.
Außerdem versuche ich, die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen und mir regelmäßig Pausen zu gönnen, um den Kopf freizubekommen. Es ist mir wichtig, meine Zeit bewusst zu strukturieren – und auch mal nicht erreichbar zu sein, um abzuschalten und neue Energie zu tanken.