Unsere Kauffrau: Jennifer Biniek

“Mit REWE an der Seite in die Selbständigkeit zu starten, bedeutet, einen starken Partner an seiner Seite zu haben. REWE gibt mir mit viel Respekt den nötigen Freiraum zur Selbstverwirklichung – das macht nicht nur Spaß, sondern lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Besonders das hohe Maß an Flexibilität hilft mir persönlich sehr, Beruf, Familie und Privatleben gut miteinander zu vereinbaren.”

Jennifers Weg in die Selbständigkeit.

Schulabschluss

Der erfolgreiche Abschluss des Abiturs war für Jennifer eine solide Grundlage für ihren weiteren beruflichen Weg.

Au-Pair-Aufenthalt

Nach dem Abitur ging Jennifer als Au-pair in die USA, um ihre Englischkenntnisse zu vertiefen und eine neue Kultur hautnah zu erleben.

Studium & Einstieg bei REWE

Zurück in Deutschland begann sie ein 2,5-jähriges Jura-Studium. Parallel dazu arbeitete sie als Aushilfe bei REWE – um das Studium zu finanzieren und erste praktische Erfahrungen im Einzelhandel zu sammeln.

Ausbildung im REWE Abiprogramm

Die Arbeit bei REWE machte ihr so viel Spaß, dass sie sich entschloss, das Abiprogramm zu absolvieren – ein gezielter Schritt in Richtung Selbständigkeit.

Marktmanager-Assistentin

Nach dem Abschluss des Programms führte der klassische Karriereweg über eine Festanstellung im Markt. Dort startete Jennifer in der Obst- und Gemüseabteilung und übernahm später die Position der Marktmanager-Assistentin.

Marktmanagerin

In den darauffolgenden Jahren entwickelte sie sich stetig weiter und baute ihre Führungs- und Organisationskompetenzen als Marktmanagerin kontinuierlich aus.

Selbständigkeit mit REWE

Schließlich entschied sich Jennifer bewusst für die Selbständigkeit – um ihre unternehmerischen Ideen und Visionen in einem eigenen REWE Markt zu verwirklichen.

Zeugnis und Stift Icon

Schulabschluss

Der erfolgreiche Abschluss des Abiturs war für Jennifer eine solide Grundlage für ihren weiteren beruflichen Weg.

Haus mit einem Herz Icon

Au Pair

Nach dem Abitur ging Jennifer als Au-pair in die USA, um ihre Englischkenntnisse zu vertiefen und eine neue Kultur hautnah zu erleben.

Studium

Zurück in Deutschland begann sie ein 2,5-jähriges Jura-Studium. Parallel dazu arbeitete sie als Aushilfe bei REWE – um das Studium zu finanzieren und erste praktische Erfahrungen im Einzelhandel zu sammeln.

Buch mit einer Absolventenkappe Icon

Ausbildung

Die Arbeit bei REWE machte ihr so viel Spaß, dass sie sich entschloss, das Abiprogramm zu absolvieren – ein gezielter Schritt in Richtung Selbständigkeit.

Marktmanager-Assistentin

Nach dem Abschluss des Programms führte der klassische Karriereweg über eine Festanstellung im Markt. Dort startete Jennifer in der Obst- und Gemüseabteilung und übernahm später die Position der Marktmanager-Assistentin.

Marktmanagerin

In den darauffolgenden Jahren entwickelte sie sich stetig weiter und baute ihre Führungs- und Organisationskompetenzen als Marktmanagerin kontinuierlich aus.

Markt Icon

Selbständigkeit

Schließlich entschied sich Jennifer bewusst für die Selbständigkeit – um ihre unternehmerischen Ideen und Visionen in einem eigenen REWE Markt zu verwirklichen.

Das macht die Selbständigkeit mit REWE besonders.

Beruf und Familie

Besonders für die Vereinbarkeit ist, dass ich mit REWE den zu mir passenden Markt direkt um die Ecke gefunden habe. Die Nähe zum Wohnort ist für mich als selbständige Mutter besonders wertvoll. Der Stadtteil war mir bereits vertraut: Ich habe hier vorher gewohnt, mein Mann ist hier aufgewachsen und auch den vorherigen Eigentümer kannte ich – das hat den Einstieg erleichtert.
Die Kundschaft ist bunt gemischt: Von älteren Menschen bis hin zu jungen Familien – durch den Mix aus Einfamilienhäusern und Mehrfamilienhäusern entsteht eine tolle Dynamik. Und die vielen Gärten in der Umgebung sorgen im Sommer für besonders abwechslungsreiche Einkaufssituationen 😊

Einblick in den Arbeitsalltag:

Jennifer Biniek – verbindet Beruf und Familie auch während der Arbeit

Mein Arbeitsalltag hat sich im Laufe der Zeit stark verändert – vor allem im Vergleich zu den Anfängen.

Zu Beginn wollte ich alles selbst machen, jede Entscheidung begleiten und möglichst überall dabei sein. Mit der Zeit habe ich gelernt, zu delegieren und Vertrauen in mein Team aufzubauen. Heute besteht mein Fokus vor allem darin, mein Team zu informieren, zu schulen und zu motivieren – besonders seit ich zum zweiten Mal Mutter geworden bin.

Jennifer Biniek – bei der Einarbeitung einer neuen Mitarbeiterin. 

Zwar gibt es Routinen, aber wirklich kein Tag ist wie der andere.

Vormittags bin ich meist im Büro – dort erledige ich Aufgaben wie E-Mails, Bestellungen, Planung, Telefonate und Gespräche. Nachmittags bin ich dann im Markt unterwegs: bei Marktbegehungen, bei der Unterstützung auf der Fläche, bei der Regalpflege oder bei Mitarbeitendenschulungen.

Jennifer Biniek – verbindet Beruf und Familie auch während der Arbeit

Jennifer Biniek – bei der Einarbeitung einer neuen Mitarbeiterin. 

Als selbständige Kauffrau ist kein Tag wie der andere

Jennifer Biniek leitet seit 2017 ihren eigenen REWE Markt in Hannover und hat sich damit ihren Traum erfüllt. Bei REWE absolvierte sie sowohl das Abiturientenprogramm als auch ihren Handelsfachwirt. Von da an lag der Fokus ganz klar auf der Selbständigkeit, auf die sie kontinuierlich hinarbeitete.

Du möchtest noch mehr erfahren?

Hier sind Fragen und Antworten von Jennifer zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben als selbständige Kauffrau bei REWE.

Durch die Selbständigkeit meiner Mutter habe ich früh gelernt, was Verantwortung bedeutet. Im Studium war dann das Fach Arbeitsrecht super hilfreich für mich; aber auch meine jahrelange Berufserfahrung ist goldwert – die hat mich zum echten Teamplayer gemacht. Meine Ausbildung bei einem selbständigen Kaufmann, die Tätigkeit in der Filiale und später als Assistentin haben mich gezielt auf die Selbständigkeit vorbereitet. Besonders prägend war der Wechsel in die Führungsverantwortung als Marktmanagerin: Das Tagesgeschäft bleibt zwar ähnlich, aber E-Mails, Termine und Personalgespräche nehmen zu – und gehen näher ans Herz, weil es der eigene Markt ist. Da mit der Verantwortung auch das Arbeitspensum wächst, sind bewusste Auszeiten unheimlich wichtig.

Alles unter einen Hut zu bekommen und trotz vieler Termine, E-Mails und Anfragen nichts zu vergessen. Eine gute Organisation und Freiräume für Unvorhergesehenes helfen dabei enorm. Ebenso gehört es dazu, die richtigen Fragen zu stellen und sich auf Termine so vorzubereiten, dass gezielt nachgehakt werden kann. Manchmal muss man auch erkennen, wenn ein Thema dich nicht weiterbringt – und es entweder loslassen oder mit Kolleginnen und Kollegen neu betrachten. Genauso wichtig ist es, die eigene Arbeitsweise regelmäßig zu hinterfragen und bei Bedarf eine passende Alternative zu finden. Die größte Challenge ist also ganz klar: Flexibel zu bleiben! 

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