
Unsere Kauffrau: Jennifer Biniek
“Mit REWE an der Seite in die Selbständigkeit zu starten, bedeutet, einen starken Partner an seiner Seite zu haben. REWE gibt mir mit viel Respekt den nötigen Freiraum zur Selbstverwirklichung – das macht nicht nur Spaß, sondern lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Besonders das hohe Maß an Flexibilität hilft mir persönlich sehr, Beruf, Familie und Privatleben gut miteinander zu vereinbaren.”
Einblick in den Arbeitsalltag:
Als selbständige Kauffrau ist kein Tag wie der andere
Jennifer Biniek leitet seit 2017 ihren eigenen REWE Markt in Hannover und hat sich damit ihren Traum erfüllt. Bei REWE absolvierte sie sowohl das Abiturientenprogramm als auch ihren Handelsfachwirt. Von da an lag der Fokus ganz klar auf der Selbständigkeit, auf die sie kontinuierlich hinarbeitete.
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Hier sind Fragen und Antworten von Jennifer zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben als selbständige Kauffrau bei REWE.
Durch die Selbständigkeit meiner Mutter habe ich früh gelernt, was Verantwortung bedeutet. Im Studium war dann das Fach Arbeitsrecht super hilfreich für mich; aber auch meine jahrelange Berufserfahrung ist goldwert – die hat mich zum echten Teamplayer gemacht. Meine Ausbildung bei einem selbständigen Kaufmann, die Tätigkeit in der Filiale und später als Assistentin haben mich gezielt auf die Selbständigkeit vorbereitet. Besonders prägend war der Wechsel in die Führungsverantwortung als Marktmanagerin: Das Tagesgeschäft bleibt zwar ähnlich, aber E-Mails, Termine und Personalgespräche nehmen zu – und gehen näher ans Herz, weil es der eigene Markt ist. Da mit der Verantwortung auch das Arbeitspensum wächst, sind bewusste Auszeiten unheimlich wichtig.
Alles unter einen Hut zu bekommen und trotz vieler Termine, E-Mails und Anfragen nichts zu vergessen. Eine gute Organisation und Freiräume für Unvorhergesehenes helfen dabei enorm. Ebenso gehört es dazu, die richtigen Fragen zu stellen und sich auf Termine so vorzubereiten, dass gezielt nachgehakt werden kann. Manchmal muss man auch erkennen, wenn ein Thema dich nicht weiterbringt – und es entweder loslassen oder mit Kolleginnen und Kollegen neu betrachten. Genauso wichtig ist es, die eigene Arbeitsweise regelmäßig zu hinterfragen und bei Bedarf eine passende Alternative zu finden. Die größte Challenge ist also ganz klar: Flexibel zu bleiben!